Das Systemische Konsensieren ist ein konsensnahes Entscheidungsverfahren, das hervorragend für Meinungsbilder und Ergebnissicherung in dialogischen Beteiligungsformaten geeignet ist.
Der Vorteil des Systemischen Konsensierens gegenüber klassischen Abstimmungs- und Wahlverfahren liegt darin, eine tragfähigere Entscheidung zu produzieren, die den geringstmöglichen Widerstand erwarten lässt. Die Beteiligten erarbeiten dabei gemeinsam Vorschläge und wählen dann denjenigen Vorschlag aus, der einem Konsens und damit dem Interessenausgleich am nächsten kommt. Dieses Seminar führt in die Methode ein und befähigt Sie dazu, diese in digitalen und analogen Prozessen erfolgreich anzuwenden.
Lernen durch Handeln – so lautet das Grundprinzip unserer Bildungsangebote. Die Teilnehmenden erarbeiten sich die jeweiligen Kompetenzen gemeinsam in einer kleinen Gruppe von meist 8 bis 12 Personen unter fachkundiger Anleitung. so bleibt genügend Raum für Rückfragen und aktiver Einübung des Erlernten.
Die Referenten des Berlin Institut für Partizipation verfügen über langjährige praktische und wissenschaftliche Erfahrungen in der Beteiligung. Sie bilden sich regelmäßig fort und werden ebenso wie die Trainings selbst systematisch evaluiert. Externe Referenten unterliegen denselben hohen Qualitätsansprüchen wie Mitarbeiter des Instituts.
Bestandteil unserer Trainings ist auf Wunsch immer auch eine inkludierte Kompetenzberatung. Dabei ermitteln wir gemeinsam das Kompetenzportfolio der Teilnehmer und beraten bei der persönlichen fachlichen Weiterentwicklung. Dazu gehören ggf. auch Hinweise auf Fortbildungsangebote anderer kompetenter Träger.
© 2025, Berlin Institut für Partizipation | Impressum | Datenschutz