Erschütterungen

Eine neue Ausgabe des Newsletters demokratie.plus ist erschienen: Kleine Erschütterungen können große Dinge ankündigen. Deshalb sollte man sie ernst nehmen. Auch in der Partizipation.

Auszug:

Vulkane können über Jahrhunderte ruhen, ohne jedes Anzeichen von Aktivität. Und dann, plötzlich, brechen sie aus.

Der Ausbruch des philippinischen Pinatubo 1991 forderte rund 1.000 Menschenleben.

Sechs Jahre zuvor starben gar 25.000 Menschen in Folge des Ausbruches des Nevado del Ruiz in Kolumbien.

Der Ausbruch des Mount St. Helens (USA) 1980 erfolgte mit einer Energie, die dem 1.600-fachen der Hiroshima-Atombombe entsprach.

Kein Wunder also, dass die Menschen versuchen, solche Vulkanausbrüche möglichst präzise vorherzusagen. Ein Instrument, das dazu eingesetzt wird, ist der Seismograf.